Gemüsebau Bauer liefert Spinat, Grünkohl und Co. für unsere Smoothies
Kurze Wege vom Feld in den Mixer, das gehört zum Konzept von GREENADAYS. Leider werden Ananas, Mangos und Bananen (noch) nicht im Knoblauchsland angebaut. Aber dafür umso mehr frisches Blattgrün.
Die Hauptzutat unserer Grünen Smoothies kommt praktisch das ganze Jahr über erntefrisch aus dem Knoblauchsland. In dem großen Gemüseanbaugebiet in der Mitte des Städtedreiecks Nürnberg-Fürth-Erlangen ist auch unser Hauptlieferant zuhause: Gemüsebau Bauer aus Höfles versorgt GREENADAYS das ganze Jahr über mit regionalem und saisonalem Grünzeug. Und was liegt näher, als euch den Bauer unseres Vertrauens einmal vorzustellen? Kommt mal mit auf den Acker …
Als reines Familienunternehmen bewirtschaften die Bauers ihren Hof schon seit vier Generationen. Auf 20 Hektar werden – vorwiegend im Freiland – saisonale Gemüsesorten angebaut. Die Vielfalt reicht von Artischocken über Gurken, alte Karottensorten und besonders schmackhaften Tomaten bis hin zu Zwiebeln. Seit Neuestem kultivieren die kreativen Gemüse-Bauer(n) sogar Wassermelonen, Puffbohnen und fränkische Süßkartoffeln. Lecker!
Kurze Wege, tolle Qualität
Als es darum ging, einen Hauptlieferanten für frisches Blattgrün für die Smoothie-Produktion zu finden, fiel mir Wahl leicht. Schließlich kaufe ich schon seit Jahren jeden Samstag auf dem Fürther Waagplatz frisches Obst und Gemüse beim „Fritz“ und bin von der Qualität und dem Geschmack seiner Produkte begeistert.
Diese Qualität wollte ich auch für die GREENADAYS Smoothies haben. Gedacht, gesagt – getan: Jetzt hole ich mehrmals pro Woche frisches Blattgrün bei Familie Bauer. Die Smoothie-Rezepte werden dem saisonalen Angebot angepasst. So wandern z. B. im Frühling Spinat und Kresse und im Sommer Kohlrabiblätter und Salat in den Mixer. Im Herbst hingegen gibt es viele Rezepte mit Mangold und Feldsalat. Und im Winter werden dann Grünkohl und Portulak zu den Hauptdarstellern in der Smoothie-Küche.
Der Weg von Höfles nach Fürth – und damit vom Acker zum Mixer ist angenehm kurz – nur 5 Kilometer. Das schont die Umwelt und sorgt dafür, dass die Vitamine möglichst gut erhalten bleiben.
Viel Handarbeit – und Pferdemist
Das Anbau-Jahr startet bei den Bauers bereits im Februar. Dann werden Rucola, Feldsalat und Kohlrabi im Gewächshaus gepflanzt. Später gedeihen hier Gurken und Tomaten. Das Besondere ist: Im diesem Gewächshaus wachsen die Pflanzen noch in richtiger Erde und nicht, wie in vielen anderen Betrieben im Knoblauchsland, in Matten und Nährlösung.
Das ist nicht nur besser für den Geschmack, sondern auch für die Umwelt. Auch bei der Bewässerung wird bei Gemüsebau Bauer ökologisch gedacht – mit einem Sammelbecken für Regenwasser. Der Anbau erfolgt nach den Richtlinien des kontrollierten integrierten Anbaus.
Gemüsebau erfordert viel Handarbeit und ein gutes Händchen für den richtigen Zeitpunkt – zum Pflanzen, Gießen und Ernten. Regelmäßiges Hacken hält das Unkraut in Schach. Und der Einsatz von Düngemitteln wird dadurch reduziert, dass die Anbauflächen im Frühjahr und im Herbst mit Pferdemist gedüngt werden.
Zum Hof gehören nämlich 14 Kaltblutpferde. Die mächtigen schwarzen Percherons haben als Kutschpferde beim alljährlichen Erntedankfestzug der Fürther Michaelis-Kirchweih ihren großen Auftritt.
Frisches Blattgrün aus Franken – das ganze Jahr über
Dank der findigen Bauern im Knoblauchsland können wir uns das ganze Jahr über mit frischem Blattgrün versorgen. Naturgemäß ist das Angebot vom regionalen Erzeuger im Winter weniger üppig als im Sommer.
Doch selbst in der kalten Jahreszeit bleiben immer noch genug Alternativen: Mit Portulak, Feldsalat, Chicorée, Petersilie, Wirsing, Grünkohl und lassen sich die leckersten Smoothies zaubern! Vollgepackt mit Vitaminen, die uns dabei helfen, gut durch die Erkältungssaison zu kommen.
Das gilt im Besonderen für den nährstoffreichen Grünkohl, der voller Protein, Eisen, Kalzium, Vitamin C und Antioxidantien steckt. Ein echtes regionales Superfood – und die Hauptzutat in den GREENADAYS Smoothies Tropi-Kale und Deep Detox.
Frisches Blattgrün im Jahreslauf
Bei Grünen Smoothies kommt keine Langeweile auf. Dafür bietet die Natur viel zu viel Abwechslung. Hier eine Auswahl der leckeren Blattgrün-Sorten, mit denen Gemüsebau-Bauer GREENADAYS beliefert:
- Feldsalat
- Portulak
- Grünkohl
- Chicorée
- Kresse
- Spinat
- Mangold
- Kohlrabiblätter
- Petersilie
- Basilikum
- Rote-Bete-Blätter
- Karottengrün
- Blattsalate, v. a. Romanasalat
- Gurken
- Radicchio
- Wirsing
In Kombination mit heimischem und oft auch tropischem Obst entstehen daraus immer wieder neue Smoothie-Kreationen. Wie passend, dass unser Hauptlieferant auch saisonales, regionales Obst im Sortiment hat. Neben verschiedenen Beeren gibt es z. B. Äpfel, Birnen und Pfirsiche aus der Fränkischen Schweiz und Trauben aus Ipsheim.
Direkt vom Erzeuger kaufen – auf dem Wochenmarkt
Familie Bauer vermarktet ihr Gemüse direkt ab Hof und auf einigen Wochen- und Bauernmärkten im Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen. Habt ihr Lust bekommen, selbst mal beim GREENDAYS-Lieferanten einzukaufen und euch mit frischem Smoothie-Grün, saisonalem Gemüse und Obst einzudecken? Ihr findet die Bauers auf diesen regionalen Wochenmärkten jeweils ca. zwischen 7 – 12 Uhr:
Mittwoch: Feucht, Nürnberg Zabo
Freitag: Erlangen, Zirndorf
Samstag: Altdorf, Nürnberg Gartenstadt, Fürth
Wollt ihr euch unkompliziert einen Grünen Smoothie direkt ins Büro liefern lassen, ganz ohne Einkaufen, Schnippeln und Mixen? Dann könnt ihr – vorausgesetzt ihr wohnt im Liefergebiet – einfach bei GREENDAYS bestellen.